Hallo ihr Lieben, heute gibt es einen neuen Beitrag von mir und zwar dreht sich alles um schlimme Fehler, die man beim Bloggen vermeiden sollte. Ich persönlich habe auch einfach so mit dem Bloggen angefangen ohne mich groß darüber zu informieren. Allerdings war das auch vor 6 Jahren, weshalb es da auch einfach noch nicht die Informationen gab, die es heute gibt. Jetzt weiß ich auch mehr, weshalb ich die Fehler jetzt mit euch teile.
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So habe ich damals auch gestartet, mit der Absicht einfach mal zu schauen. Das ist allerdings ein Fehler, da Besucher nicht einfach so auf deinen Blog stoßen und sich dort hin verirren. Da ich am Anfang auch so gestartet habe kann ich nicht sagen, dass es für meinen Weg nicht das richtige war.
Aber möchte man einen profitablen Blog haben, der Erfolg hat, sollte man nicht mit „Ausprobieren“ an die Sache rangehen. Man sollte aber vielleicht durch Ausprobieren herausfinden, ob das überhaupt was für einen ist. Das kann man beispielsweise, indem man sich folgende Fragen stellt:
Nachdem du dir diese Fragen gestellt hast, überlege dir was du geantwortet hast. Wenn du mehr als die Hälfte mit Ja beantworten konntest, solltest du es auf alle Fälle mal probieren. Allerdings sollte ich den letzten Punkt auf alle Fälle mit Ja beantworten. Denn es kann alles andere als einfach sein.
Business (englisch für „Unternehmen“, „Geschäft“, „Gewerbe“ oder „Geschäftsleben“, von altenglisch bisiġnes für „beschäftigt“) bezeichnet: im Englischen den Handel mit Gütern und Dienstleistungen. E-Business, integrierte Ausführung von Geschäftsprozessen mit Hilfe von Informations- und Kommunikationstechnologie.
Wikipedia
Somit bekommt man, wenn man den Blog als Business ansieht auch immer etwas für seine Dienstleistungen. Allerdings muss man diese Dienstleistungen auch erbringen und das bedeutet Zeit und Energie. Einen erfolgreichen Blog betreiben ist nicht etwas, was man einfach so mal nebenher ohne Plan macht. Deshalb sollte man nicht den Fehler begehen nicht genug Arbeit reinzustecken. Du musst dafür brennen und es wirklich wollen!
Sein Blog als Business zu sehen bedeutet auch darin zu investieren! Es gibt niemanden, der seinen Traum von einem eigenen Restaurant verwirklichen kann, ohne ein Lokal zu mieten. Gibt. Es. Nicht. Du wirst also auch für dein Blog-Business Geld in die Hand nehmen müssen. Bei einem Blog muss man allerdings nicht so viel investieren, wie bei anderen Unternehmungen.
Ein Business benötigt auch eine Strategie. Keine Strategie zu haben ist ein Fehler, denn ohne Strategie kennst du deinen Zielgruppe und Nische nicht und weißt nicht, nach welchen Themen die Leute im Internet suchen. Du postest einfach irgendwann und zwar Dinge, die nicht interessieren.
Im schlimmsten Fall wirst du viel Zeit und Geld in deinen Blog investieren und trotzdem ohne Besucher und Aufträge dastehen. Ich weiß genau wie das ist. Denn Anfangs habe ich den Fehler auch begangen.
Ein Blog ist nicht da, um Leute halt ein bisschen zu bespaßen und deine Gedanken loszuwerden! Natürlich, wenn du den Blog nur für dich schreibst dann schon. Ein erfolgreicher Blog dient in erster Linie dazu, dich, dein Unternehmen oder dein Produkt bekannter zu machen, Kunden anzuziehen, Vertrauen zu schaffen, und direkt oder indirekt Geld zu verdienen! Positioniere dich mit deinem Blog von Anfang an als Profi!
Finde zu aller erst mal deine Nische und dadurch auch deine Leser. Wenn du die Nische hast, weißt du auch, dass du dann nicht über mehrere Themenbereiche schreiben solltest. Wie zum Beispiel Food und Beauty. Auch wenn man selber unterschiedliche Interessen hat, sollte man nicht denken, dass jeder Leser so ist, wie du. Allerdings interessieren sich Menschen, die nach veganem Feta suchen auch für vegane Rezepte. Beachte diese drei folgenden Punkte, um die Fehler zu vermeiden.
Das habe ich auch gemacht und habe mich dann auch irgendwann dazu entschlossen den Foodblog auszulagern. Denn das passt nicht zu einem Lifestyle Blog mit Blogger Tipps. Das war die beste Entscheidung, die ich überhaupt treffen konnte. Was das für Auswirkungen hat? Die Besucher deines Blogs kommen wieder. Weil sie wissen, dass du auf deinem Blog genau das ansprichst, womit sie Mühe haben.
Vielleicht denkst du jetzt: Aber ich darf doch darüber schreiben, worüber ich gerade Lust habe. Klar darfst du das, aber dann ist es kein Business, sondern ein Tagebuch-Blog. Und dann ist es keine potentielle Einnahmequelle, sondern ein Hobby. Und dabei wird es auch bleiben.
Wenn du erfolgreich bloggen möchtest, solltest du dich auf ein Themengebiet fokussieren. Dein Blog ist kein Sammelbecken für Themen verschiedenster Art, sondern eine Anlaufstelle, die Leser nutzen, um sich über ein spezifisches Themengebiet zu informieren. Such dir also eine Nische aus und betreibe ein bisschen Marktanalyse bevor du deinen Blog startest.
Ein großer Fehler beim Bloggen ist es, einfach nach Bauchgefühl zu gehen und unüberlegt einen Artikel nach dem anderen rauszuhauen. Keine Angst, du musst keine aufwändige Marktforschung betreiben, Fragebögen ausschicken und Interviews führen. Es reicht schon, wenn du drüber nachdenkst, welche Fragestellungen in deinen Kundengesprächen oft auftauchen, die du in Blogartikeln beantworten oder lösen könntest.
Kommen wir nun zum nächsten Fehler, du solltest wissen was du schreibst und wie du etwas schreibst. Du solltest auf deine Ausdrucksweise achten und nicht für Google schreiben. Hier spielt vor allem die Suchmaschinenoptimierung eine wichtige Rolle aber die Fehler über SEO spreche ich später an.
Wenn ein Keyword nicht perfekt in eine H2 oder gar H1 Überschrift passt, dann nutze es dort auch nicht krampfhaft. Google ist mittlerweile gut genug um die Zusammenhänge im Text zu verstehen und wird dich auch ohne Keyword in den Überschriften hoch listen, wenn der Inhalt deines Textes für die Google-Nutzer am besten passt.
Du solltest für deine Leser schreiben und herausfinden, was der Nutzen der Leser darstellt, denn das steht im Vordergrund. Wenn es keinen Nutzen gibt, dann musst du dir einen Ausdenken, der gut zu deinem Business passt. Denn das ist auch ein großer Fehler, den man machen kann.
Wenn du nicht über den Leser nachdenkst und nur über dich sprichst könnte das auch ein großer Fehler sein. Nutze deinen Blog nicht unbedingt als deinen Psychologen, wenn du ein Business daraus machen möchtest. Schreibe nur über deine Probleme, wenn du sie lösen kannst. So hast du auch einen Fehler gelöst. Wenn du allerdings ein Problem nicht lösen kannst, dann solltest du nicht darüber schreiben. Wenn du dich um Missstände kümmern willst, mache dies nebenberuflich oder ehrenamtlich und verdiene dein Geld mit den schöneren und vor allem lösbaren Themen.
Nutze nicht zu oft die Ich-Form, da dies wieder so klingt als ob du dich in den Vordergrund stellen möchtest. Denn auch wenn du etwas in einem Laden kaufen möchtest, sagt der Verkäufer auch nicht wie schlecht sein Leben ist. Wenn du nicht komplett masochistisch veranlagt bist, wirst du wohl schleunigst das Weite suchen. Nun bist du aber auf einen Top-Verkäufer geraten, der dir begeistert erzählt, dass alle Familien aus seinem Bekanntenkreis etwas nutzen und er nie wieder etwas anderes kaufen würde. Genau deswegen sieht man auch auf Instagram größtenteils positive Storys und das negative wird ein wenig versteckt.
Nachdem der Fehler geregelt ist, nun zum nächsten Fehler. Vergesse nicht zu posten. Ein Blog lebt von regelmäßigen Veröffentlichungen. Du solltest also in immer gleichen Abständen etwas posten. Am besten produzierst du hier ein paar Artikel vor, die du dann nutzen kannst, wenn du weniger Zeit hast. Ich habe meistens drei Entwürfe zum veröffentlichen.
Genauso wichtig wie die Regelmäßigkeit ist die Überschrift. Wenn die Überschrift schlecht ist, sind die Leser gleich wieder weg und sie verlassen deine Seite. Somit solltest du eine packende Überschrift nutzen. Auch Zwischenüberschriften können diese Funktion übernehmen und dazu beitragen, dass ein Leser den Text bis zum Ende liest.
Der nächste Fehler ist, dass du den Text nicht nochmal durchliest und du so Fehler in der Rechtschreibung und Grammatik übersiehst und du den Text mit Fehlern hochlädst. Hier kannst du einen Online Korrektor nutzen. Vertraue dabei aber dem Online Korrektor nicht blind, sondern recherchiere über Google, falls du dir bei den Vorschlägen, die das Tool dir macht, nicht sicher bist. Nicht immer hat das Teil recht!
Wenn du mit deinem Blog Geld verdienen möchtest, dann solltest du auch wissen wie du das machst. Der Fehler ist, dass man denkt, dass das Geld einfach so zugeflogen kommt, wie die Seitenaufrufe. Hier habe ich ein paar Tipps zusammengefasst.
Mit einer E-Mail Liste kann man E-Mail Marketing betreiben, was sehr hilfreich ist für die Seitenaufrufe. Du benötigst dafür aber keine große Liste am Anfang, denn diese baut sich immer weiter auf.
Lass mich ein Beispiel machen: Deine Liste umfasst insgesamt 200 Kontakte. Du stellst in deinem Newsletter dein neustes Ebook vor, welches ALLE Probleme deiner Leser löst. Es ist ein umfangreiches Ebook mit einer hohen Qualität und exklusiven Informationen. Ein solches Ebook kann schnell 200 Euro (und mehr!) kosten. Stelle dir nun vor du hättest nur 5 von 200 Kontakten, die es tatsächlich kaufen. BOOM – Ein Tausender verdient. Deshalb nicht dieses Fehler machen.
Pop-ups solltest du so einstellen, dass deine Leser davon nicht genervt sind. So kannst du das Exit-Intent Pop-up z. B. so einstellen, dass dieses einem Besucher nicht jeden Tag bzw. nicht bei jedem Besuch angezeigt wird. Also mach nicht den Fehler mit nervigen Pop-Ups.
Wenn ich persönlich Webseiten besuche und muss erstmal mehrere Pop-ups schließen, bin ich meistens sofort wieder weg. Auch wenn ich mir mehrere Seiten eines Blogs durchlese und bei jeder Seite wird erneut ein Pop-up geöffnet, sinkt meine Verweildauer eher, als dass sie steigt. Beim Einsatz von Pop-ups solltest du also ganz genau darauf achten, wo du diese einsetzt, wann diese angezeigt werden und wie häufig du sie einblendest.
Die eigene E-Mail Liste ist der beste Kanal zur Monetarisierung deines Blogs. Vergiss Banner oder Text-Ads auf deinem Blog und baue dir stattdessen lieber eine E-Mail Liste auf, indem du Eintragungsformulare auf deinen „Werbeplätzen“ anzeigst. Über deine eigene E-Mail Liste kannst du jederzeit eine E-Mail an deine Kontakte raussenden und so quasi per Knopfdruck Traffic und Verkäufe generieren.
Sei nicht gegen die Suchmaschinenoptimierung (SEO), sondern arbeite mit ihr und lerne, wie du sie zu deinem Vorteil einsetzt. SEO ist der Schlüssel zu einem nachhaltigen Business. Leider wird sich das ganz am Anfang nicht sofort zeigen, aber wenn du genügend Zeit und Geduld in die SEO-Optimierung deines Blogs und deiner Beiträge steckst, wird sich das irgendwann auszahlen. Versprochen! Mach einfach nicht diesen Fehler.
Bringe also deine wichtigsten Keywords unter und kommuniziere auch dein Angebot! Ganz vereinfacht gesagt: Wenn du ein Café in Wien hast und für das beste Frühstück weit und breit bekannt werden willst, musst du Worte wie “Frühstück” und “Wien” auch auf deiner Website platzieren!
SEO, also Suchmaschinenoptimierung, ist keine Raketenwissenschaft. Du musst nicht gleich mit einer professionellen Keyword-Recherche starten und dich stundenlang ins Thema einlesen. Wenn du bei WordPress auch noch das Yoast SEO Plugin installierst, ist das schon die halbe Miete.
Wenn du deinen Lesern etwas anbietest, sind sie auch bereit dafür Geld zu bezahlen, da es sich dann lohnt. Allerdings musst du bevor du mit etwas Geld verdienst, viel reinstecken ohne, dass du was zurück bekommst.
Viele Blogger machen den Fehler und haben das Gefühl, dass sie ihr neues Produkt – einmal fertig – einfach nur noch bewerben und vorstellen müssen. Falsch!
Finde die goldene Mitte zwischen Geben und Verkaufen.
Schaue zudem, dass sich deine E-Mails abwechseln. Es bringt nichts jede Woche dein Produkt zu bewerben. Sende deinen Lesern lieber auch mal ein paar kostenlose Tipps oder Freebies zum herunterladen.
Ohne eine Formatierung geht gar nichts. Denn wenn dein Beitrag unformatiert ist, wirst du keine Leser gewinnen. Eine ordentliche Formatierung sieht nicht nur besser aus, sondern hilft dem Leser auch, Informationen besser zu verarbeiten. So kann man z. B. wichtige Sätze fett schreiben, damit der Leser diese wichtigen Informationen besonders gut wahrnimmt.
Außerdem solltest du ein professionelles Theme benutzen und dort auch etwas Geld investieren. Denn kostenlose Themes sind meistens wenig funktional und können schlecht aussehen.
Die Fehler beim Bloggen, die man sofort sieht, sind mitunter die schlimmsten. Das muss nicht sein! Mit WordPress kannst du schöne und moderne Websites erstellen, auch wenn du keine Programmierkenntnisse hast und komplette Anfängerin bist. Wenn du dir unsicher bist, was deine Texte betrifft, besuche doch einen Schreibworkshop, der mittlerweile schon in jeder Stadt und auch online angeboten wird!
Du hast Angst, Fehler beim Bloggen zu machen oder zu polarisieren? Kritik ist dein schlimmster Feind und traust dich nicht so recht in die digitale Öffentlichkeit? Dann kannst du das Bloggen gleich ganz bleiben lassen! Gerade am Anfang ist die Angst ziemlich unbegründet. Es erwartet dich nicht gleich morgen ein Shitstorm, nur weil du dich heute getraut hast, ein bisschen revoluzzerisch auf Facebook zu posten.
Genausowenig wirst du sofort mit Kritik konfrontiert sein. Das hat einen einfachen Grund: Die meisten Menschen sind von Haus aus neugierig und wohlwollend. Freunde und Familie werden dir wahrscheinlich nicht die Wahrheit sagen, auch wenn dein Blog kompletter Schrott ist – und sonst sieht es ja noch niemand.
Überlege dir also, welche Themen du bringen könntest, die durchaus polarisieren oder traue dich, über neue Themen zu schreiben, die erst wenige behandeln! Aus dem Nähkästchen: Dass sich Mut lohnt, weiß ich aus eigener Erfahrung.
Klar ist man mit Kritik und sogar mit Hass konfrontiert. Mit dem lernst du schnell umzugehen. Aber ohne dieses bisschen Mut schaffst du es nicht.
Wenn du einen Blog auf Blogger.com oder WordPress.com aufbaust, wirst du deinen Blog nie wirklich besitzen und somit auch niemals die volle Kontrolle über deinen Blog haben. Diese Plattformen können von heute auf morgen beschließen, dass dein Blog nicht mehr erwünscht ist und diesen löschen. Passiert dies, waren Jahre der Arbeit für die Katz. Wenn du also einen eigenen Blog aufbauen möchtest, solltest du diesen auf einer eigenen Domain hosten. Auch dafür muss ein wenig Geld in die Hand genommen werden.
Ein Blog sollte nicht nur ständig erreichbar sein, sondern auch schnell laden und allgemein zuverlässig funktionieren. Um dies zu gewährleisten, solltest du einen professionellen Hosting-Anbieter nutzen. Nichts ist schlimmer als Leser zu verlieren, nur weil du auf den falschen Hosting-Anbieter gesetzt hast.
Stell dir vor, du hast 3 Jahre lang fleißig Artikel geschrieben und deinen Blog wie ein geliebtes Haustier großgezogen… und dann plötzlich passiert es: Die Datenbank stürzt ab, der Server wird gehackt oder dein Blog ist aus irgendeinem anderen Grund nicht mehr vorhanden. Was ist, wenn du dann keine Backups angelegt hast? Richtig, alles ist futsch… 3 Jahre für die Katz. Daher solltest du immer Backups anlegen, insbesondere von deiner Datenbank. Ein guter Hosting Anbieter wird regelmäßige Backups für dich erstellen, aber das ist noch nicht genug. Du musst das Datenbank Backup auch auf deinem Computer haben, für Fälle die äußerst selten eintreffen, aber eben eintreffen können.
Wenn du einen eigenen Blog betreibst, musst du diesen auch irgendwie bewerben. Sich nur auf eine Traffic-Quelle zu verlassen ist dabei keine gute Idee. Nutzt du z. B. nur Facebook um Besucher für deinen Blog zu generieren, bist du immer von deren Gutwilligkeit abhängig.
Sperrt oder löscht Facebook aus irgendeinem Grund einmal deinen Account, sieht es auch sofort schlecht für deinen Blog aus, der dann keinen Traffic mehr erhält. Daher solltest du mehrere Traffic-Quellen aufbauen und dich unabhängig machen.
Einen Artikel zu schreiben und online zu stellen ist die eine Seite der Arbeit eines Bloggers, den Artikel anschließend zu bewerben die andere Seite. Es ist schon echt viel Arbeit, eine Recherche für einen Artikel durchzuführen, diesen anschließend zu schreiben und dann im Blog zu formatieren und zu veröffentlichen.
Diese Arbeit sollte auch belohnt werden, d. h. genügend Personen sollten den Artikel zu Gesicht bekommen. Daher solltest du dir die extra Mühe machen und jeden deiner Blogartikel bewerben.
Wenn du dort agierst oder einen Beitrag teilst, musst du die Leute neugierig machen! Bitte versprich mir, niemals wieder einen Beitrag auf Social Media mit den Worten “Hier mein neuester Blogbeitrag” zu teilen! Grundsätzlich solltest du bei der Auswahl deines Social-Media-Kanals auch darauf achten, er sich für dein Thema eignet und dass deine Zielgruppe dort auch wirklich anzutreffen ist!
Manche Themen lassen sich gut in Texte verpacken – und Text hat in Sachen SEO noch die Nase vorn. Bei anderen Themen schauen sich (besonders junge) Menschen lieber ein Video auf Youtube an und diese sind ohnehin ein absolutes Must wenn du physische Produkte verkaufst!
Das war es tatsächlich mit meinem Beitrag über Fehler beim Bloggen. Folgt mir doch gerne auf Instagram und teilt den Beitrag dort auch. Ich wünsche euch noch einen schönen Tag und bleibt gesund.
Eure Luisa
*Amazon-Affiliate-Links / Werbelinks. Klickst du auf diesen Link, führt dies zu Amazon. Als Amazon-Partner verdiene ich an qualifizierten Käufen. Für dich als Käufer entstehen dadurch keine zusätzlichen Kosten.
Also, Luisa, ich sehe meinem Blog nicht als Business. Da gehe ich mit dir nicht mit. Nicht alles muss gleich ein Business sein. Ich schreibe auch nur über die Dinge der Welt. Aber mein Blog läuft trotzdem ganz gut.
Lorenzo von https://lorenzos-welt.com
Guten Morgen,
das stimmt sehe ich genauso.
Liebe Grüße
Hallo Luisa,
toller Beitrag mit vielen Tipps für Blogger. Danke für die Mühe und den Mehrwert!
Zum Thema professionelles Theme bin ich anderer Meinung. Es gibt durchaus Themes die kostenlos sind und starke Performance bringen. Sogar teilweise auf SEO voroptimiert sind. Ich habe da mal vor einiger Zeit 6 starke Themes vorgestellt: https://www.blog-als-nebenjob.de/8682/ein-grandios-schnelles-wordpress-theme/
Ich selbst nutze eines davon allerdings ebenfalls in der Pro Version. Weil die Vorteile überwiegen. Mehr Einstellungsmöglichkeiten, ohne immer wieder im Quellcode rumzuprobieren. Außerdem habe ich dort Support und bekomme schnell eine Lösung.
Dennoch würde ich nicht sagen, dass perse Premium Themes die bessere Wahl sind. Ich empfehle meinen Kunden häufig erst einmal ein kostenloses Theme. Umsteigen kann man immer noch. Ich kenn sogar viele Premium Themes die nicht gut gecoded sind. Da hat man dann mehr Probleme als vorher.
Viele Grüße
Ronny
Guten Morgen Ronny,
danke, dass du die Themes mit uns teilst. Zum ausprobieren sind die wirklich super!
Liebe Grüße
Luisa
Hallo Luisa,
Vielen Dank für diesen aufschlussreichen Artikel.
Ich denke auch, dass man sich wirklich auf eine Sache beim Bloggen konzentrieren sollte, wenn man damit erfolgreich sein will.
Auch die Zielgruppe zu finden ist ein wichtiger Punkt, der meiner Meinung nach am längsten dauert und einen richtigen Prozess darstellt.
Konnte einiges aus deinem Artikel mitnehmen.
Danke dafür.
LG,
Flo von Lebensplanet
Guten Morgen Flo,
vielen Dank für deinen netten Kommentar.
Liebe Grüße
Hallo Luisa,
ich verstehe manche Punkte, aber andere sind nicht richtig. Ein Blog kann ein Business sein, aber für die meisten ist er ein Ort, an dem sie Gedanken aufschreiben und teilen. Viele haben gar keine Lust darauf ein Business zu machen, weil es aufwendig ist und sehr viel Zeit benötigt.
Aber klar, wenn man damit Geld verdienen möchte, sollte man sich vorher intensiv damit beschäftigen um manche Fehler zu vermeiden.
Viele Grüße, Nina von https://www.familienreisefieber.de
Hallo,
vielen Dank für deinen Kommentar.
Das sehe ich genauso wie du, wenn der Blog da ist, um deine Gedanken aufzuschreiben und andere zu inspirieren.
Deshalb habe ich in der Überschrift geschrieben, wenn man ein Business aufbauen will. Ich werde aber auch noch einen Beitrag
darüber verfassen wie das ist ohne Business Wunsch.
Liebe Grüße
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Danke, liebe Luisa.
Lorenzo von https://lorenzos-welt.com/