Wie verdiene ich mit meinem Blog Geld?

    20. September 2021

    Blog starten in 2021? Das funktioniert mit diesen Tipps perfekt

    Blog starten

    Hey ihr Lieben, heute gib es einen neuen Beitrag von mir. Blog starten in 2021 und das funktioniert? Ja, tatsächlich und besser als du wahrscheinlich im ersten Moment denken magst. Ich erkläre dir in diesem Beitrag warum. Ich hoffe, dass dich das weiterbringt und du nach diesem Beitrag deinen Blog starten kannst. Blog starten 2021 leicht gemacht.

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    Wie monetarisierst du deinen Blog?

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      17 Gründe, warum du einen Blog starten sollst.

      1. Blog starten: Du kannst deine Kreativität ausüben

      Mit deinem Blog kannst du so viele Dinge teilen, wie dein eigenes Magazin. So kannst du alles was in deinem Kopf ist hinaus in die Welt tragen. Niemand schreibt dir vor, was du posten darfst/sollst und was nicht. Das bedeutet natürlich auch, dass du die Beiträge alle selber schreiben musst. So kannst du dein eigener Boss sein und hast alle Freiheiten der Welt, sodass du entscheiden kannst worüber du berichten möchtest.

      2. Blog starten: Dein Schreibstil verbessert sich

      Wenn, du denkst du möchtest keinen Blog veröffentlichen, weil du nicht schreiben kannst. Dann solltest du das erst Recht tun. Denn dadurch kannst du Schreiben lernen. So kannst du wie ganz von alleine Kommaregeln, Grammatik und co. lernen.

      Wenn ich hier meine ersten Beiträge durchlese, denke ich mir auch eher so „Oh Je“. Jetzt ist es schon deutlich besser, auch wenn es immer noch nicht perfekt ist, denn Potential nach oben ist immer.

      3. Blog starten: Du kannst dich als Expertin positionieren

      Du hast dein eigenes Business? Die perfekte Ausgangslage. Vielleicht vor Corona eher offline, jetzt also online? Dein Business läuft aktuell nur schleppend? Das tut mir sehr leid. Jetzt ist nicht der Zeitpunkt, den Kopf in den Sand zu stecken. Sondern jetzt heisst es, sich aufrichten, Krone anpassen, weiter gehen. Ein weiterer Grund, warum du jetzt einen Blog starten sollst.

      Ein Blog kann jetzt eine ideale Ergänzung und Einstieg sein, dich nun auch online zu zeigen. Zeig dich als Expertin in (d)einer Sache und stelle deine Kompetenz in den Vordergrund. Mach dich sichtbar und zeig, dass es dich und dein Unternehmen gibt.

      4. Blog starten: Du kannst verschiedene Möglichkeiten nutzen

      Wenn du den 3. Punkt erfolgreich nutzt, wirst du als Expertin in dem Gebiet wahrgenommen, somit können neue Connections geknüpft werden. Du lernst neue Leute kennen, die dann deine Kunden werden können. Du köntest angefragt werden für Sponsorenbeiträge, mögliche Partnerschaften ergeben sich oder du lernst einfach tolle Menschen kennen.

      5. Blog starten: Du lernst viel und wirst immer mehr zum Experten

      Wenn du noch keine Expertin bist, dann kannst du das werden. Wenn du deinen Blog startest, bist du wahrscheinlich noch ganz unerfahren mit dem Thema Bloggen. Das kommt aber mit der Zeit. Allerdings brauchst du dafür ein bisschen Einsatz und Durchhaltewille brauchst du schon.

      Denk dran, jemand der 10 kg abnehmen möchte, war zu Beginn auch kein Experte im Abnehmen. Heute findest du zahlreiche Blogger, die genau über ihre Erfahrungen und Abnehm-Methoden bloggen und dank ihrer Erfahrung und ihren Erfolgen damit Geld verdienen.

      6. Blog starten: Nutze deinen Blog um Geld zu verdienen

      Richtig, mit einem Blog kannst du Geld verdienen. Aber bitte lass dir gesagt haben, das geht nicht von heute auf morgen, sondern braucht Zeit. Und einen Plan. Entweder kannst du durch Kooperationen mit Firmen Geld verdienen, durch Werbung auf deinem Blog, Affiliate Marketing, Sponsored Beiträge, u.v.m.

      Oder du entwickelst dein eigenes Produkt, schreibst ein E-Book oder bietest eigene Dienstleistungen an. Die Entscheidung liegt bei dir.

      7. Blog starten: Du bist dein eigener Chef

      Wolltest du schon immer einmal dein eigener Boss sein? Du hast es satt, dir von deinem Chef immer sagen zu lassen, mach dies, mach jenes und von wann bis wann. Glaub mir, bei deinem Blog hast du allein das sagen. Du arbeitest dann, wenn du möchtest und wenn du magst, sogar ortsunabhängig. Wie bei Punkt 1 schon erwähnt, entscheidest einzig und alleine du darüber, was auf deinem Blog veröffentlicht wird. Im Vergleich zu den Social Media Kanälen gehört ein Blog einzig und alleine dir.

      8. Blog starten: Motivation kannst du lernen

      Am Anfang läuft es wahrscheinlich nicht so schnell und gut, wie du möchtest, aber du solltest nicht alles anzweifeln. Das ist dann wahrscheinlich auch die Zeit in der du dich selber motivieren musst. Genau diese Motivation zahlt sich direkt aus und du lernst mit Selbstmotivation umzugehen, Zeitmanagement und (Content-)Planung.

      Lernst strategisch vorzugehen, um langfristig Erfolge feiern können. Auch wenn es vielleicht nur kleine Erfolge sind. Sag dir einfach immer: Im Vergleich zu anderen versuche ich es wenigstens. Entscheidend ist nicht, wie schnell du vorankommst, entscheidend ist, dass du voran kommst. Dafür musst du jedoch den ersten Schritt machen. Hilfreich dabei ist, dass du dir ein Umfeld schaft, dass dich auf deinem Weg motiviert und unterstützt.

      9. Blog starten: Du kannst dein Selbstvertrauen steigern

      Wahrscheinlich bist du am Anfang noch etwas schüchtern, wenn es um deine Blogbeiträge geht. Diese Schüchternheit verschwindet aber auch mit der Zeit und du gewinnst an Selbstvertrauen. Du wirst viel selbstsicherer und machst dir keine Gedanken mehr, was am Anfang noch eine Herausforderung darstellte.

      10. Blog starten: Du erreichst technisches Know-How

      Mit dem Blog habe ich damals bei Blogger.de angefangen und hatte wirklich kaum technisches Wissen. Mittlerweile bin ich da doch etwas mehr geschult, was die Themen Website, WordPress oder Bildbearbeitung, und Social Media angehen. Vieles musste ich mir aber selber beibringen. Google liefert bei so vielem die Antwort. Oder Facebook. Es gibt ganz viele tolle Facebook Gruppen, wo Gleichgesinnte sich austauschen und weiterhelfen, falls du mit einer Sache einmal festhängst. Du wirst vieles lernen.

      11. Blog starten: Du lernst neue Menschen kennen

      Apropos Facebook, in der DACH-Region gibt es ganz viele tolle Communities auf Facebook. Anfangs ist man vielleicht noch etwas skeptisch oder sieht schnell die Konkurrenz bei anderen. Du kannst sicher sein, die Blogger Community hilft dir bei allen Belangen, auch wenn du nur aufgebaut werden möchtest, weil du einen schrecklichen Tag hast und etwas Aufmunterung benötigst. Dadurch können auch gute Freundschaften entstehen.

      12. Blog starten: Poste regelmäßig

      Wenn du regelmäßig etwas postet, dann liebt dich die Suchmaschine. Vielleicht nicht gerade dich als Person, aber auf alle Fälle werden Suchmaschinen deinen Content lieben. Suchmaschinen lieben Websiten mit hochqualitativen Blogbeiträgen und belohnen dich mit einem höheren Ranking zum Thema worüber du bloggst. Dafür musst du jedoch regelmäßig Beiträge mit Mehrwert schreiben

      13. Blog starten: Du inspirierst deine Zielgruppe

      Egal ob du nur einen persönlichen Blog über dein Hobby hast oder du ein Business oder in einem Verein tätig bist, du wirst eine Zielgruppe brauchen, um die richtigen Leser anzuziehen. Schreibst du qualitativ gute Blogbeiträge, wirst du anfangen, Leser für deine Sache zu begeistern. Ein Blog gibt dir einerseits die Möglichkeit, deine Ideen zu teilen, aber auch dein Business auf dem Markt zu etablieren und sichtbar zu machen.

      14. Blog starten: Du lernst unglaublich viel Neues

      Einer der wichtigsten Pluspunkte überhaupt im Bezug auf Bloggen ist der, dass du Unmengen viel Neues lernen wirst. Als Blogger betreibst du Recherche, bist Autor und Lektor und verbessert dadurch deinen Schreibstil. Setzt dich mit Technik auseinander, bearbeitest Bilder und wirst Designer und Fotograf. Du setzt dich mit Suchmaschinenoptimierung (SEO) auseinander, wie du deinen Blog auf Social Media promoten kannst, eignest dir Wissen im Marketing an, lernst zu Netzwerken und wenn’s gut läuft bist du auch noch dein eigener Finanzmanager. Das ist nur ein Auszug dessen, was ein Blogger alles arbeitsmässig abdeckt und sich langfristig an Wissen sich aneignen (sollte)

      15. Blog starten: Du wirst lernen Nein zu sagen

      Fällt es dir manchmal schwer, nein zu sagen? Glaub mir, beim Bloggen lernst du ganz schnell nein zu sagen. In einem Angestellten Job musst du sehr oft das machen, worum man dich bittet respektive was von dir verlangt wird. Beim Bloggen ist das anders. Du bist der Boss, du entscheidest, was veröffentlicht wird, welche Kooperation du eingehst, mit wem du zusammenarbeiten möchtest und ganz wichtig, wie regelmässig du neue Blogbeiträge veröffentlichst.

      17. Blog starten: Bloggen macht einfach Spaß

      Ja, Bloggen macht Spaß. Und es ist einfach so: Befasst du dich mit einem Thema, dass dir Spaß und Freude macht (z.B. Kochen, Backen, Mode, DIY etc), macht es doch automatisch noch mehr Spaß, darüber zu sprechen und andere zu inspirieren. Denn wer liebt was er tut, der tut automatisch gerne was er liebt. Deshalb ist es bei Bloggen ganz wichtig, suche dir ein Thema aus, dass dir liegt, dir Spaß macht und in dem du stundenlang verweilen möchtest und darüber berichten kannst.

      Blog starten 2021 – Wie gehts?

      1. Blog starten: Wähle eine Domain

      Wenn du den Gedanken hast zu bloggen, dann kennst du eigentlich auch dein Thema. Das Thema sollte auf alle Fälle auch in deiner Domain dann auftauchen. Allerdings sollte auch ein gewisser Freiraum gegeben sein, sodass du dein Themengebiet nochmal anders abstecken kannst.

      Ganz neutral kannst du auch eine Domain mit deinem Namen wählen. Voraussetzung dafür ist natürlich, dass die Domain verfügbar ist. Um zu überprüfen, ob es deine gewünschte Domain noch gibt, kannst du sie in diesem Domain-Sucher eingeben und prüfen lassen. Du kannst ebenfalls aussuchen, welche Endung du haben möchtest. Falls deine gewünschte Domain nicht verfügbar ist, stellt dir das Programm ähnliche Alternativen zur Verfügung.

      Falls du bereits genau weißt, worüber du bloggen möchtest und deine profitable Nische bereits gefunden hast, solltest du eine Domain wählen, die dein Hauptkeyword enthält. So wird der Inhalt deiner Website von Google besser «verstanden» und du hast die Möglichkeit höher zu ranken und mehr kostenlose Besucher zu bekommen.

      2. Blog starten: Der richtige Hoster

      So ziemlich alle erfolgreichen Webseiten werden auf WordPress.org erstellt. Um darauf jedoch eine Webseite zu eröffnen, brauchst du einen Hoster. Ein Hoster stellt dir auf seinem Server Speicherplatz zur Verfügung und stellt sicher, dass wenn jemand deine Seite aufruft, sie auch tatsächlich erscheint.

      3. Blog starten: Installiere WordPress

      Okay, du hast nun also eine Domain gewählt und dein Hosting-Paket in der Tasche.

      Als nächstes musst du WordPress installieren. Das wäre tatsächlich nicht ganz einfach. Bei den verschiedenen Hosting-Seiten, kriegst du eine kostenlose One-Click Installation. Richtig gehört! Du wirst von Host nämlich aufgefordert zu verraten, wo du deine Seite haben möchtest. Dann klickst du auf WordPress und that’s it! In wenigen Sekunden ist deine Seite eingerichtet!

      4. Blog starten: Wähle dein Blog-Design aus

      Jetzt musst du entscheiden, welches Blog-Theme du haben möchtest. Ein Theme ist quasi dein Design, das Aussehen deines Blogs. WordPress bietet einige kostenlose, aber auch Premium Themes an. Auch außerhalb von WordPress gibt es tausende von Themes. Gar nicht so einfach da das Richtige auszusuchen… Ein erfolgreicher Blog ist nie zu überladen, wähle also ein schlichtes Design und fokussiere dich auf eine bestimmte Farbpalette, die du auf deinem Blog immer wieder aufgreifst. Sei dies bei der Schrift, bei Widgets oder Buttons.

      Auf WordPress und auch mit Elementor (empfehlenswert!) kannst du dein Blog-Theme beliebig anpassen. Es gibt so viele Funktionen, dass du dich da am besten überall mal durchklickst und einfach schaust, was es mit deiner Seite macht. Durch die Vorschau ist das alles kein Problem. Also keine Panik: Solange du nicht auf veröffenlichen oder speichern klickst, kannst du so viel ausprobieren und machen wie du möchtest, ohne dass es dir etwas am Design ändert.

      Hole dir unbedingt auch das kostenlose Plugin Premium Addons for Elementor. Damit hast du mit Elementor viel mehr Möglichkeiten bei der Gestaltung deiner Website, ohne dass du dafür bezahlen musst.

      5. Blog starten: Erstelle alle Seiten deines Blogs

      Mit Seiten sind Seiten deines Blogs gemeint, die stets gleich bleiben und nicht als Blogpost veröffentlicht werden. Zum Beispiel ist die Kontakt-Seite eine solche Seite, schließlich soll dies nicht als Post erscheinen, sondern einfach nur statisch existieren.

      Folgende Seiten wirst du brauchen:

      6. Blog starten: Installiere die wichtigsten Plugins

      Plugins sind Programme, die dir beim Bloggen sehr behilflich sein können. Sie können installiert und anschliessend aktiviert werden, um sie zu nutzen.

      Eines der wichtigsten Plugins, die du brauchen wirst, ist Yoast SEO. Falls dir SEO nichts sagt, kannst du hier nachlesen, was das ist und warum es so wichtig ist für ein erfolgreiches Online-Business. Yoast SEO hilft dir dabei deine Artikel SEO-freundlich zu machen. So kannst du bei Google höher ranken.

      Ein weiteres wichtiges Plugin, welches du brauchen wirst, ist Google Analytics Dashboard. Damit kannst du verfolgen, was deine Leser interessiert. Mit diesen Informationen hast du dann die Möglichkeit dein Blog in ein funktionierendes Business umzuwandeln. Denn nur wenn du weißt, was deine Leser lesen möchten, kannst du auch entsprechend abliefern.

      7. Blog starten: Baue deine E-Mail-Liste auf

      Viele Blogger beklagen sich heute darüber, dass sie nicht von Tag 1 an ihre E-Mail-Liste aufgebaut haben. Warum? Weil es eines der wichtigsten Schritte überhaupt ist!

      Wenn du nicht von Anfang an deine E-Mail-Liste aufbaust, wirst du dich jahrelang darüber ärgern, dass du interessierte Leser nicht mehr zurück auf deinen Blog holen kannst. Mache diesen Fehler also auf keinen Fall!

      Um eine E-Mail-Liste aufzubauen, brauchst du zunächst einmal einen E-Mail Service Provider. Du kannst es dir als ein Programm vorstellen, das von dir erstellte E-Mails automatisch an die Leute versendet, die sich dafür angemeldet haben (wie ein Newsletter).

      Die bekanntesten E-Mail Service Provider sind Convertkit, Mailchimp und Mailerlite. Ich habe eine Weile lang mit Mailchimp gearbeitet und habe dann zu Convertkit gewechselt, wo ich heute immer noch bin. Weshalb Mailerlite für mich eher nicht in Frage kommt, werde ich dir gleich erklären.

      Convertkit

      Mein absoluter Favorit unter den Dreien ist eindeutig Convertkit. Leider ist dieser auch mit Abstand der teuerste Service. Aber auch hier hast du mit bis zu 1000 Kontakten 12’000 gratis E-Mails zur Verfügung. Ausserdem ist Convertkit ultraleicht zu bedienen, sehr anschaulich und ansprechend.

      Mailchimp

      Mailchimp hat ein tolles kostenloses Angebot. Bis zu 2000 Kontakte können monatlich mit 12’000 E-Mails versorgt werden. Werden es mehr wie 2000 Kontakte oder musst du mehr E-Mails versenden, musst du in eine kostenpflichtige Version wechseln. Diese ist mit unter 10 Euro aber immer noch relativ günstig. Mailchimp ist eher kompliziert zu bedienen.

      Mailerlite

      Mailerlite ist eine bekannte kostengünstige Alternative für alle, die nicht zu viel Geld ausgeben möchten und dennoch eine leichte Anwendung wünschen. Bis zu 1000 Kontakte können kostenlos 12’000 E-Mails erhalten.

      Grosser Nachteil bei Mailerlite: Es kann sein, dass du gar nicht akzeptiert wirst. Ihre Anmeldung wird von vielen belächelt und in Frage gestellt, denn eine richtige Begründung, weshalb jemand nicht angenommen wird, geben sie nicht. Bevor du also mit Mailerlite loslegst, warte erst einmal ab, ob sie deine Anmeldung akzeptieren. Denn falls nicht, musst du alles Erstellte wieder verwerfen.

      8. Blog starten: Erstelle Content für deinen Blog

      Deine nächste Aufgabe wird sein: Schreiben, schreiben und nochmals schreiben! Denn du möchtest, dass deine Leser sich möglichst lange auf deinem Blog aufhalten.

      Ich kann dir empfehlen, dir einen Plan zu erstellen, wann du welchen Beitrag veröffentlichen möchtest. So behälst du den Überblick und stellst sicher, dass regelmäßiger Content auf deinem Blog veröffentlicht wird. Für den Aufbau eines erfolgreichen Business ist das essenziell!

      9. Blog starten: Promoten

      Hast du eine anschauliche Menge an Content für deinen Blog erstellt? Dann solltest du jetzt deinen Blog und deine Beiträge promoten! Besonders beliebt, um Traffic auf einer Webseite zu erzeugen, ist Pinterest. Erstelle dir also unbedingt einen Account dafür!

      Blog sarten

      Das war es tatsächlich auch schon mit meinem Beitrag zu dem Thema Blog starten in 2021. Ich hoffe, dass man viel mitnehmen konntet, zumindest wie man einen Blog starten kann im Jahr 2021. Folgt mir doch gerne auf Instagram, um nichts zu verpassen. Ich wünsche euch noch einen schönen Tag und bleibt gesund.

      Eure Luisa

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      Blog starten

      Eine Antwort zu “Blog starten in 2021? Das funktioniert mit diesen Tipps perfekt”

      1. Lorenzo sagt:

        Hallo Luisa,

        einmal wieder ein guter interessanter Blogbeitrag 🙂

        Lorenzo von https://lorenzos-welt.com/

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