Hey ihr Lieben, heute gibt es einen neuen Beitrag von mir. Diesmal dreht sich alles darum, wie man sich E-Mail Listen gut aufbauen kann und wieso sie so sinnvoll sind. Im Folgenden erkläre ich warum ihr eine E-Mail Liste aufbauen solltet und mit welchen Strategien das am besten geht.
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Ich zeige dir jetzt ein paar Statistiken. Laut einer amerikanischen Studie, nutzen weltweit rund 2,5 Milliarden Menschen Emails, das sind 3x so viele User wie Facebook und Twitter gemeinsam haben.
Interessanter sind aber eigentlich die Zahlen für den deutschsprachigen Raum und hier genießen Newsletter eine sehr hohe Akzeptanz. In einer 2014 von Newsletter2Go durchgeführten Studie gaben 71% der befragten User an, dass sie Informationen bevorzugt per Newsletter erhalten. Facebook kommt hier nur auf 13%. Diese Zahlen haben mich wirklich überrascht, das muss ich ehrlich zugeben.
Du kannst mit einer E-Mail Liste also sehr viel erreichen.
Du hast bei einem Aufbau deiner Social Media Kanäle immer eine gewisse Abhängigkeit von den Social Media Plattformen. Entweder sie schenken dir die Reichweite oder eben auch nicht und dann kommst auch nicht mehr an die Leser heran. Ein sehr riskantes Unterfangen. Du solltest dich auch nicht nur auf Suchmaschinen verlassen, denn die können auch die Algorithmen ändern, wie sie wollen.
Bei einer E-Mail Liste kannst du immer selber entscheiden was, in welcher Form du postest, wer die Beiträge sehen kann und so weiter. Und falls du deinen Mailinganbieter einmal wechselst, nimmst du die Adressen deine Liste einfach zum neuen Anbieter mit.
Ich zeige dir einen Vergleich zwischen 2.000 Newsletter Abonnenten und 2.000 Facebook Fans. Davon werden 435 Personen dein Email öffnen, aber nur 120 Personen werden deinen Post auf Facebook überhaupt zu Gesicht bekommen.
Über alle Themenbereiche hinweg, haben Emails mit durchschnittlich 3,57% Klickrate deutlich die Nase vorn. Facebook kommt nur auf magere 0,07% und zählt dabei sogar schon Klicks, Kommentare und Likes zusammen.
Über Emailkampagnen kannst du verkaufen. 66% aller Online Shopper geben an, Produkte auf Grund einer Email Empfehlung gekauft zu haben. In den sozialen Netzwerken hingegen, pflegen User ihre Freundschaften und empfinden Werbung eher als störend.
Wir sprechen hier von keiner neumodische Erscheinung. Tatsächlich haben Emails ihren Erfolgslauf bereits in den 80er Jahren im Arpanet gestartet, dem Vorgänger unseres jetzigen World Wide Web.
Emails gibt es also schon richtig lange und damit sind sie der Fels in der Brandung unserer schnelllebigen Online Welt. Andere Plattformen kommen und gehen, kannst du dich vielleicht noch an StudiVZ oder MySpace erinnern?
Emails hingegen kennt jeder und nutzt auch jeder Internetnutzer regelmäßig.
Du kannst mit einer E-Mail Liste etwas persönliches mit deinen Lesern teilen. Du kannst sie nach ihren Problemen und Schwierigkeiten fragen und ihnen dann mit deinen Blogartikeln und Produkten helfen.
Oft verraten die Abonnenten Dinge, die sie nie in den Social Media Kanälen teilen würden. Deine E-Mail Liste ist quasi ein geschützter Raum und die Abonnenten trauen sich, offener zu werden.
Via E-Mail Liste ist es einfacher Vertrauen aufzubauen, denn die Abonnenten haben dir erlaubt, in ihrer Mailbox zu erscheinen
Das Email Postfach ist ein sehr privater Raum im Internet. Die Erlaubnis deiner Leser, sie regelmäßig anschreiben zu dürfen, gleicht also fast einer Einladung in die eigenen vier Wände. Stärke die Beziehung zu deinen Lesern, indem du Newsletter immer so formulierst, als würdest du an nur eine einzige Person schreiben.
Nutze die Möglichkeit jeden deine Leser persönlich mit seinem Namen anzusprechen und melde dich regelmäßig, um eine gute Vertrauensbasis zu schaffen.
Du kannst in einer E-Mail Liste mit Hilfe eines Newsletters deine Blogbeiträge vorstellen. Niemand bestimmt beim Versand der Mails wer diese bekommt und wer nicht, denn deine Mails werden an ALLE Abonnenten zugestellt (es sei denn, die E-Mail Adresse ist nicht erreichbar oder sie landet im Spamordner)
Besondere Angebote zu promoten und Produkte oder Dienstleistungen zu verkaufen kann auf Instagram echt teuer werden. Deshalb solltest du E-Mail Listen verwenden, denn da musst du fast gar nichts für bezahlen.
Du kannst mit einem Newsletter so viele Probleme lösen und das gibt Hilfe und Erleichterung. Deshalb ist es wichtig, bevor du einen Blogartikel schreibst oder ein digitales Produkt erstellst, zu testen, ob überhaupt Nachfrage für das Thema gibt.
Das kannst du unter anderem mit Umfragen oder in dem du in Foren und Social Media Kanälen schaust, welche Fragen immer wieder gestellt werden. Anschließend sollten diese Themen dann noch validiert werden. Und wenn du wahre Fans hast, werden diese auch deine Produkte oder Dienstleistungen kaufen, deine Artikel teilen und anderen von dir berichten.
E-Mails werden jeden Tag mehrmals gecheckt und sind damit deine Chance, auch mit deinen Ankündigungen wahrgenommen zu werden. Niemand wird täglich auf deiner Seite vorbei schauen, um zu schauen, ob es etwas Neues gibt oder mehrmals am Tag auf deine Social Media Kanäle gehen.
Mit Hilfe deines Newsletters und der E-Mail Liste bleibst du im Kontakt mit deinen Lesern und lädst sie dazu ein, deine Website regelmäßig zu besuchen.
Um überhaupt erstmal eine E-Mail Liste zu bekommen, musst du hochwertigen und exklusiven Content erzeugen. Deshalb reicht es nicht nur den Link vom neuesten Beitrag zu versenden, denn das ist einfach nervig und so treten die Leute aus der E-Mail Liste aus.
Schaue daher, dass du deinen E-Mail-Abonennten interessanten Content liefern kannst. Es muss dabei nicht zwingend ein 1000 Wörter Roman sein. Auch kurz und knackig erfüllt seinen Zweck. So wirst du langfristig deine E-Mail-Liste aufbauen können.
Du solltest ein schönes aber einfaches Newsletter Design haben, denn der Newsletter soll nicht aussehen wie ein Online Shop.
Ein einfacher Text mit wenigen Bildern (nur falls zwingend nötig) reicht da völlig aus. So bleiben deine E-Mails klein und sind schnell ladbar. Denke auch daran, dass nicht alle dasselbe Gerät nutzen. Dein Layout sollte sich also an Handy, Laptop und Tablet anpassen können. Mit Text alleine solltest du da keine Probleme haben.
Starte am besten direkt jetzt mit deiner E-Mail Liste, denn das bringt dir einfach so viele Vorteile.
Benutze am besten mehrere E-Mail Listen, die du dann gezielt an die richtigen Leser schicken kannst. Hier ist das sehr wichtig wenn du mehrere Themen behandelst auf deinem Blog oder mehrere Blogs hast. Vertausche nicht deine E-Mail Listen.
Wenn du nichts im Gegenzug zur E-Mail Adresse lieferst, trägt sich auch keiner in deine E-Mail Liste ein, das ist leider so. Deshalb solltest du im Tausch einen Freebie anbieten.
Ein Freebie ist im Grunde genommen einfach ein kostenloses digitales Produkt (zum Beispiel eine Checkliste, ein Planer, ein Ebook usw.). Wer kann da schon verzichten, wenn einem etwas kostenlos angeboten wird?
Wer eine E-Mail-Liste aufbauen möchte, der sollte mindestens einmal in jedem Beitrag ein Opt-in platziert haben. Am besten in der oberen Hälfte des Blogposts. Bei einem sehr langen Beitrag kann auch am Ende noch ein zweites hinzugefügt werden. Jeder deiner Blog-Leser sollte dein Opt-in mindestens einmal zu Gesicht bekommen, wenn er deinen Blog besucht. Das macht es ihm leicht sich in deine Liste einzutragen und du hast es so einfacher deine E-Mail-Liste aufzubauen.
Ein effektiver Weg sich eine E-Mail-Liste aufzubauen ist über das Erstellen einer passwortgeschützten Seite, die Zugang zu exklusiven Content liefert. Wer dir seine E-Mail-Adresse hinterlässt, der kriegt das Passwort zu dieser Seite.
Darin kannst du beispielsweise all deine Freebies zum Download zur Verfügung stellen, deine besten Tools auflisten oder auch einfach nur Geheimtipps liefern.
Ein Pop-Up ist ein Fenster, welches sich auf deiner Seite automatisch öffnet und beispielsweise ein Opt-in enthalten kann. Pop-Ups sind meistens ultra nervig, aber nur, weil sie so viele Webseiten-Besitzer falsch einsetzen.
Wenn ich einen Beitrag lesen möchte und ein Pop-Up öffnet sich in derselben Sekunde noch vor meiner Nase, dann klicke ich es sofort weg, ohne einmal zu schauen, was es überhaupt war. Und so geht es vielen!
Ein Pop-Up sollte auf keinen Fall sofort auf der Seite erscheinen. Wenn, dann würde ich es nur integrieren, wenn sich ein Leser bereits einige Minuten auf deinem Blog aufhält. Das ist nämlich jemand, der sich für deinen Inhalt sehr interessiert und sich in deine Beiträge vertieft. Den wird ein Pop-Up nach einigen Minuten auch nicht stören.
«Newsletter: Neuer Beitrag», würdest du auf so eine E-Mail draufklicken? Ich bezweifle es stark.
Die Betreffzeile ist die wichtigste überhaupt, denn sie entscheidet darüber, ob deine E-Mail gelesen oder ignoriert wird.
Nutze also Betreffzeilen, die du selber auch anklicken würdest. Das kann zum Beispiel eine Frage sein:
Keiner liest deinen Blog?
Wer gerade genau dieses Problem hat, der wird mit Sicherheit einen Blick in die E-Mail werfen.
Eine weitere gute Möglichkeit ist eine etwas provokative Betreffzeile zu verfassen. Eine meiner letzten war folgende:
Ich gönne dir keinen Erfolg!
Da wird man zuerst stutzig und fragt sich: was soll das? Wer schreibt sowas?
Wer dann draufgeklickt hat, hat gesehen, dass es in der E-Mail um den richtigen und professionellen Umgang mit Kritikern geht. Wobei ich darin einen hilfreichen Tipp basierend auf einer Erfahrung geteilt habe.
Jeder liebt es etwas zu gewinnen und viele sind dazu bereit bei einem Gewinnspiel mitzumachen!
Bei diesem Punkt ist es aber sehr wichtig, dass du nicht wahllos irgendeinen Gewinn anbietest. Denn dann besteht die Gefahr, dass sich jemand nach dem Gewinnspiel gleich wieder aus deiner E-Mail-Liste austrägt.
Veranstalte also nur Gewinnspiele, wo es etwas aus deiner Nische zu gewinnen gibt! Wenn du z.B. einen Blog hast, wo es ums Backen geht, dann könntest du hilfreiche Backutensilien verlosen.
Du kannst beispielsweise Webinare nutzen, um deine E-Mail Liste vergrößern. Hier solltest du zuerst eine Liste erstellen mit den Themen, die du nutzen könntest. Außerdem solltest du dich fragen: Wofür interessieren sich deine Wunschkunden? Welche Probleme haben sie? Welche Resultate wünschen sie sich?
Du kannst dann verschiedene Anbieter nutzen, wie Zoom Webinar. Dafür solltest du aber eine Landingpage erstellen. Das kannst du mit LeadPages oder Thrive Architect. Die Landingpage verknüpfst du dann mit dem Anbieter der E-Mail Liste.
Besonders wichtig für ein erfolgreiches Webinar sind knackige Überschriften und gut formulierte Teasertexte. Darin musst du vor allem den Nutzen deines Webinars vermitteln. Auch der Inhalt deiner Webinare sollte wirklich gut sein, das versteht sich eigentlich von selbst.
Ich gebe zu, dass ich kein großer Gastartikelschreiber bin. In der Vergangenheit hatte ich leider mit Gastartikeln nicht viel Glück. Zumindest nicht wenn es darum ging meine E-Mail-Liste mit neuen Leads zu füllen. Was ich damals nicht wusste:
Ich machte es einfach komplett falsch!
Für meinen nächsten Gastartikel werde ich zuallererst eine Landingpage erstellen. Denn bisher habe ich von meinen Gastartikeln immer nur auf einen Artikel auf meinem Blog verlinkt, oder auch auf meine Homepage. Ein fataler Fehler!
Viel besser ist es, wenn du deine Gastartikelleser auf eine Landingpage leitest. Auf dieser Landingpage können sie im Austausch gegen ihre E-Mail-Adresse ein kleines Geschenk erhalten, einen so genannten Lead Magnet. Doch dazu gleich mehr.
So geht der Traffic, den du über den Gastartikel generierst, nicht ins Leere.
Erstelle dir zuerst eine Liste mit Blogs oder Online-Magazinen, die von deinen Wunschkunden gelesen werden. Hier ist womöglich etwas Recherche notwendig. Dann schreibe diese Blogs an und schlage pro Anfrage mindestens zwei Themen vor. Die meisten Blogs freuen sich über guten Content, daher wirst du sicher einige Zusagen erhalten.
Kommen wir nun zur wahrscheinlich wichtigsten Strategie, mit der du Leads generieren kannst: dem Freebie! Ein Freebie ist ein Geschenk, das neue E-Mail-Abonnenten im Austausch gegen ihre E-Mail-Adresse erhalten.
Hier ist es ähnlich wie mit den Webinaren: Dein Lead Magnet muss richtig gut sein! Gut bedeutet, dass er einen echten Nutzen für deine Wunschkunden hat. Dein Lead Magnet sollte wie ein kleines Produkt sein, für das du auch ohne schlechtes Gewissen Geld verlangen könntest.
Interviews sind für dich Gold wert, denn:
– Du positionierst dich darin als Experte auf deinem Gebiet.
– Du kommst an ein neues Publikum heran.
– Du kannst neue Leads generieren, also deine E-Mail-Liste aufbauen.
Dafür musst du vor allem gute, praxisnahe Tipps geben. Das macht das Publikum des Interviewgastgebers neugierig auf mehr von dir.
Auch an Interviews bin ich lange Zeit falsch herangegangen. Zukünftig werde ich für Interviews auch eine Landingpage mit Lead Magnet erstellen und die Interviewzuhörer direkt darauf verweisen.
Ein eigener Blog ist aus meiner Sicht nach wie vor eine der besten Strategien um neue Leads zu generieren. Warum?
Wenn du regelmäßig bloggst, baust du eine Artikeldatenbank auf. Deine Artikel werden von Google gefunden und auch in den sozialen Netzwerken immer wieder geteilt. Das ist der größte Vorteil gegenüber Social Media-Posts, die meistens eine sehr kurze Lebenszeit haben.
Wenn du neue Leads generieren willst und Spaß daran hast Menschen zu aktivieren, sind Challenges eine tolle Option für dich. In einer Challenge arbeiten viele Leute gemeinsam an einem bestimmten Thema. Dieses Thema wird vom Veranstalter der Challenge festgelegt.
Als erstes musst du dir ein Thema für deine Challenge überlegen. Je spezifischer du dabei wirst, umso besser. Dann legst du fest wie lange die Challenge dauern soll. Die meisten Challenges funktionieren dann am besten, wenn sie höchstens fünf bis sieben Tage dauern. Danach machen die meisten Teilnehmer nicht mehr mit und verlieren das Interesse.
Als nächstes überlegst du dir die Aufgaben für die einzelnen Challengetage. Besonders gut funktionieren kleine, ganz zielgerichtete Aufgaben, die die Challengeteilnehmer leicht lösen können.
Lege anschließend noch das Startdatum für die Challenge fest. Wenn du schlau bist, schreibst du die E-Mails für die Challenge schon mal vor. Dann legst du eine Landingpage für deine Challenge an und bewirbst diese, zum Beispiel in den sozialen Netzwerken.
Challenges sind deshalb so beliebt, weil sie deine neuen Leads gleich aktivieren und sie dich schnell besser kennenlernen können. Außerdem werden gute Challenges in den sozialen Netzwerken sehr gerne geteilt. So steigerst du direkt auch noch deine Bekanntheit.
In der Regel ist es tatsächlich ein sehr ausführlicher Blogartikel. Warum? Weil Texte bei Google am besten gefunden werden.
Der Sinn deines Schlüsselcontents ist, dass du damit Menschen anziehst, die sich für ein ganz bestimmtes Thema interessieren. Bist du beispielsweise Ernährungsberater und hast dich auf das Thema “Zuckerfrei leben” spezialisiert, wäre ein sehr ausführlicher Blogartikel zu genau diesem Thema dein Schlüsselcontent.
Du optimierst diesen ausführlichen Blogartikel am besten für einen Suchbegriff mit hohem Suchvolumen. Außerdem schickst du so viel Traffic wie möglich auf diesen Artikel. Entweder kostenlosen Traffic über die sozialen Netzwerke und Google, oder auch bezahlten Traffic mit Hilfe von Facebook Werbung.
Zusätzlich kannst du deinen Schlüsselcontent noch mit einem passenden Freebie aufwerten. So ein Schlüsselcontent-Blogartikel hat in der Regel um die 2.000 Wörter, manche sogar deutlich mehr.
Dein Schlüsselcontent wird mittel- bis langfristig die meisten Leads für dich generieren, und das völlig automatisch.
Du willst deine E-Mail-Liste aufbauen, stehst aber noch am Anfang? Du hast noch nicht wirklich viele Fans und Follower in den sozialen Netzwerken, und vielleicht nur eine Handvoll Menschen auf deiner E-Mail-Liste? Gerade dann sind Round Up Posts eine der besten Möglichkeiten um Leads zu generieren.
Ein Round Up Post ist ein Blogartikel, wo verschiedene Blogger und Experten einen kurzen Beitrag zu einem bestimmten Thema schreiben. Das gibst natürlich du vor. Überlege dir zuerst ein Thema, das für deine Wunschkunden interessant ist.
Dann schreibst du möglichst viele Experten an und bittest sie um ein Statement zu deinem Thema. Das sollten natürlich idealerweise Experten sein, deren Leserschaft auch deine Wunschkunden sind.
Wenn du deine Anfragen schreibst, gib am besten gleich zwei bis drei konkrete Fragen vor. So können die eingeladenen Experten ihre Beiträge schneller schreiben und das erhöht wiederum die Teilnahmerate. Rechne aber auch damit, dass viele keine Zeit oder Lust haben. Schreib daher mindestens doppelt so viele Experten an, wie du dir Beiträge wünschst.
Die Power von Round Up Posts besteht darin, dass so gut wie alle Teilnehmer deinen Beitrag mit ihren Fans und Followern teilen werden. So kommst du an deine Wunschkunden heran, auch wenn du noch nicht so bekannt bist.
Das war es mal wieder mit dem Beitrag. Ich hoffe, dass er euch gefallen hat und dass er euch helfen konnte. Falls ihr euch nicht nur über E-Mail Listen interessiert sondern auch Food interessiert seid, könnt ihr gerne meinem Foodblog auch mal aus checken. Ich wünsche euch noch einen schönen Tag und bleibt gesund.
Hier kommt ihr zu meinem letzten Beitrag.
Eure Luisa
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